Die Google-Suche ist der Quasi-Standard, wenn es darum geht, ein Produkt oder eine Dienstleistung im Internet zu finden.
Mit der Blickbewegungsregistrierung will Think Eyetracking genau die Stellen finden, die dem Google-Nutzer besonders ins Auge springen.
Eine vergleichende Untersuchung zeigt eine deutliche Verschiebung seit 2005.
Die Kernaussage ist, dass die ersten drei Treffer nahezu die gesamte Aufmerksamkeit erhalten – Rang 6 ist bereits nicht mehr gut.
Nun, sehr repräsentativ ist diese Untersuchung mit 30 Probanden sicher nicht; es lässt sich allerdings ein Trend ableiten; und dieser Trend wird von weiteren Untersuchungen und Studien bestätigt.
In diesem Zusammenhang ist auch diese Untersuchung aus dem Jahre 2007 interessant: Just Looking or Keen to Buy? Eyetracking has the Answer (mit PDF).
Langer Text, kurzer Sinn: nach dieser Einleitung komme ich nun zu meinem heutigen Lesetipp: Warum auch Sie unbedingt eine Keywordliste brauchen.